Zwischennutzung im Herti
Das Einkaufszentrum Herti wurde umgebaut. Wir hatten die Möglichkeit, vorgängig zwei Lokale zwischenzunutzen. Die beiden Lokale befanden sich in der Ladenpassage. Eines davon (Dorfplatz) stand ausschliesslich zu Zentrumsöffnungszeiten zur Verfügung, das andere (Spielplatz) hatte einen separaten Zugang und war auch abends und am Wochenende zugänglich.
Medienberichte
zentralplus (Eine Zwischennutzung mitten im Zuger Einkaufszentrum) als auch die Zuger Zeitung (Kreative Köpfe aufgepasst: Wer hat eine innovative Projektidee für das Zuger Hertizentrum?) haben Artikel über den Start der Zwischennutzung publiziert. Auch die Zuger Woche (Raum für Kreativität) hat über die Zwischennutzung berichtet.
Infrastruktur
In beiden Räumen war eine Grundbeleuchtung vorhanden. Sie beide sind mit einem Kugelgarnteppich ausgelegt. Stromanschlüsse (230V) sind vorhanden. Der Spielplatz bietet zudem sanitäre Anlagen (Dusche/WC).
Dorfplatz
Der Dorfplatz war sehr zentral gelegen, wie es sich für einen Dorfplatz gehört. In der Mitte des Einkaufszentrums war richtig viel Laufkundschaft unterwegs. Darum eignete er sich für Angebote, die ins Auge stechen wollten. Entstanden sind eine Tauschbörse (Zuger helfen Zugern) und ein Secondhand-Kleiderladen.
Standort
Die Zwischennutzung Herti befand sich im Einkaufszentrum Herti. Den “Spielplatz” erreichte man auch ausserhalb der Öffnungszeiten via Eingang General-Guisan-Strasse.
Projektteam
Wir haben die Zwischennutzung zu viert lanciert: Debora Bühlmann, Patrick Bützer, Claudia Castro und Rupan Sivaganesan.
Kosten
Wir legten keine Preise fest. Für die Nutzung der Ladenflächen gaben die Nutzenden in unsere Vereinskasse, was es ihnen wert war. Das konnte neben einem finanziellen Beitrag z.B. auch Mithilfe in der Organisation oder beim Unterhalt sein. Du kannst uns gerne auch einfach einen Beitrag auf unser Projektkonto überweisen:
Projektkonto: Verein Netzwerk Paettern, Alpenstrasse 13, 6300 Zug, CH14 0078 7785 2366 7090 7, Betreff ‘Im Herti’
Spielplatz
Der Spielplatz war ein bisschen abgelegen. Dafür hatte er einen zweiten Zugang. Er war darum nicht nur während den Zentrums-Öffnungszeiten zugänglich sondern auch abends und am Wochenende. Er eignete sich als Spielplatz für Gross und Klein, für Podien, Workshops und ‘sportliche’ Aktivitäten.